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25.08.2019
Fast jeder hatte in irgendeiner Weise schon einmal mit Mobbing zu tun, sei es als Täter, Opfer, Mitläufer oder bloß als Zuschauer. Trotz der großen Verbreitung von Mobbing wird leider noch viel zu wenig dagegen unternommen.

Als Opfer einer Mobbing-Attacke fühlt man sich meist machtlos ausgeliefert.

Die Angriffe ziehen sich regelmäßig über sehr lange Zeiträume und können sowohl psychischer als auch körperlicher Natur sein. Am häufigsten im Gespräch ist Mobbing in Schulklassen, aber auch unter Erwachsenen ist dieses Problem nicht selten. Besonders am Arbeitsplatz, wo unterschiedlichste Menschen täglich zusammentreffen, ist es bei Konflikten schwer sich aus dem Weg zu gehen und bietet somit optimalen Nährboden für Mobbing.

Alleine ist es meist nur sehr schwierig sich gegen die Mobber zu wehren. Deshalb ist es wichtig sich bereits möglichst früh an einen Vertrauten zu wenden und Hilfe zu suchen. Wird der Zustand nämlich ignoriert und der Betroffene leidet heimlich unter den Angriffen, muss er nicht nur mit psychischen Folgen, sondern langfristig mit psychosomatischen Störungen oder sogar schweren Depressionen rechnen. Spätestens dann ist auch die Unterstützung von einem Psychotherapeuten zu empfehlen (siehe Coaching).

Detailliertere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf stepstone.at.