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25.11.2019
Bisher glaubten Ärzte der Hauptauslöser für Burnout sei Überarbeitung und Stress. Laut aktuellem Stand glauben Experten allerdings, dass es einen ganz anderen entscheidenden Faktor in der Entstehung von Burnout gibt.

Stress allein reicht nicht aus, um an Burnout zu erkranken.

Einen wesentlichen Beitrag spielen auch Konflikte in Beziehungen zu anderen, mit sich selbst oder mit dem System, beispielsweise in der Arbeit. Die Ursachen sind dabei vielseitig und können von privaten Beziehungsproblemen bis hin zu einer lang bestehenden Diskrepanz zwischen Arbeitskollegen reichen. Erst der emotionale Stress, der durch diese Konflikte entsteht, kann ein Burnout verursachen.

Leidet man erst einmal an Burnout, was an sich keine Krankheit, sondern nur krankheitsfördernd ist, sollte man erst einmal die Ursache lokalisieren. Wenn der Versuch scheitert, den ursächlichen Konflikt selbst zu lösen, ist es sinnvoll über eine Behandlung bei einem Psychotherapeuten nachzudenken. Ohne Gegenmaßnahmen steigt das Risiko an Depressionen oder Angststörungen zu erkranken nämlich erheblich.

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