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10.06.2019
Immer mehr Menschen werden heutzutage mit einer psychischen Krankheit diagnostiziert. Doch woran liegt das, und was kann man dagegen tun?

Eine aktuelle Studie vom Februar 2019 zeigt, dass Menschen, welche am Land aufwachsen, weniger gefährdet sind psychisch zu erkranken, als jene, die ihre Kindheit in der Stadt verbracht haben.

Diese Erkenntnis zeigt, dass die stetige Urbanisierung schlecht für unser psychisches Wohlbefinden ist, da dadurch immer mehr Grünflächen verdrängt werden. Seit kurzem lebt sogar bereits mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten.

Ein Ansatz zur Verbesserung der aktuellen Situation ist das integrieren von Natur in die Stadt. Doch hier herrscht Uneinigkeit darüber, wie viel und in welcher Weise dies geschehen soll.

Weiterführende Informationen finden Sie auf science.orf.at.